Sprache und Kommunikation sind unsere wichtigsten Werkzeuge, um die Öffentlichkeit über die Klimakrise, deren Folgen, aber auch Lösungsmöglichkeiten zu informieren. Wir müssen es schaffen, ein erstrebenswertes Zukunftsbild abseits einer fossilen Wirtschaft, einer Wegwerf- und Verschwendungsgesellschaft zu zeichnen. Und das passend für einzelne Zielgruppen, und motivierend genug, um die größte Herausforderung unserer Geschichte auch wirklich ernsthaft anzugehen.
Wie kann der Beitrag von Journalist:innen, Wissenschaftskommunikator:innen und Autor:innen hier aussehen? Wo müssen Unternehmen und Organisationen ihre Sprache überdenken? Wie ist es möglich, in der Klimadebatte weniger den Verzicht auf etwas und viel mehr die Möglichkeiten und Optionen, die sich durch eine veränderte Lebensweise ergeben, zu kommunizieren? Warum sprechen wir nach wie vor von Klimawandel und nicht von Klimakrise oder -katastrophe? Warum von Klimaschutz, wo wir doch das Klima gar nicht schützen müssen, sondern uns und unsere Lebensgrundlagen?
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