Von Suppen-Attacke bis Klima Biennale: Mit Kunst das Klima retten?
Moderation: Philipp Blom, Historiker & Klimaphilosoph
Gäste: Katharina Wenty (Slam Poetin), Sithara Pathirana (Leiterin Klima Biennale Wien) und Günther Oberhollenzer (Künstlerischer Leiter Künstlerhaus Wien)
Kunst und Klima? Zwei Welten, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Doch auch die Kunst beschäftigt sich längst mit der Klimakrise. Sie betrifft nicht nur Wissenschaft und Politik, sondern stellt auch die Kunstwelt vor Herausforderungen. In einer Zeit, in der Umweltzerstörung und soziale Ungerechtigkeiten immer sichtbarer werden, fragen wir uns: Welche Rolle spielt die Kunst? Wie können Künstler:innen auf die Klimakrise aufmerksam machen, zum Nachdenken anregen oder sogar Lösungen aufzeigen?
Vielleicht entsteht aus Krisen sogar neue Kunst? Die Auseinandersetzung mit der Klimakrise ist heute vielfältig. Sie zeigt Wut, Trauer, Verzweiflung, aber auch Hoffnung und manchmal Humor. Statt nur auf Zahlen und Fakten zu setzen, greifen Künstler:innen oft emotionale Zugänge zum Thema auf.
Da die Zeit zum Handeln knapp wird, könnte Kunst helfen, neue Perspektiven zu schaffen. Sie verändert, wie wir die Welt sehen und mit Informationen umgehen. Kunst schafft Veränderungen – und Veränderungen inspirieren Kunst.
In Kooperation mit CEOs FOR FUTURE und PolEdu
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