Gemeinsam Energie sparen

Aktiviere den Energiespar-Modus und senke deinen Energieverbrauch. Da wird der Website-Besuch ja gleich noch viel schöner.

Denn, was ist schöner als zu einem sauberen Energieanbieter zu wechseln? Schon beim Besuch der Website energiesparend zu surfen.

Alle Bilder weg? Es bleibt einem ja auch wirklich nichts erspart. Oder? Oh, Moment eigentlich schon – und noch wichtiger: auch der Umwelt.

Denn mit jedem Bild, das wir hier auf der Website ausblenden, sparen wir gemeinsam jede Menge Energie und damit auch CO2 und der zusätzliche Darkmode leistet natürlich auch noch seinen Beitrag. Da wird der Website-Besuch ja gleich noch viel schöner.

Energie sparen

Windkraft

Eine unerschöpfliche Energiequelle

Ein Vorzeigemodell, wenn es um eine saubere Energiezukunft geht: Windkraftanlagen – klimafreundlich, effizient und wichtige Verbündete im Kampf gegen die Erderhitzung.

Zwei Windkraftturbinen stehen anmutig auf einer grünen Wiese unter einem klaren blauen Himmel.

Alle Vorteile auf einen Blick

  1. Bei der Stromproduktion auf Basis von Windenergie wird kein CO2 ausgestoßen.

  2. Ganz im Gegensatz zu Öl, Gas und Kohle steht uns Wind kostenlos zur Verfügung.

  3. Strom aus Windenergie kann in Österreich produziert werden. So verringern wir unsere Abhängigkeit von politisch instabilen Regionen und Ländern.

  4. Gerade im windreichen Osten Österreichs aufgrund der günstigen Windverhältnisse sehr effizient

  5. Bei der Erzeugung von Strom aus Windkraft gibt es weder Abgase noch Abwässer oder Abfall.

Wusstest du, dass …

… ein Windrad bereits nach vier bis sechs Monaten die Energiemenge erzeugt hat, die für die Errichtung notwendig war? Sehr beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass ein einziges Windrad mit einer Leistung von 12.950 MWh etwa 3.700 Haushalte mit sauberer Energie versorgen kann und dabei 5.600 Tonnen CO2 im Jahr einspart – ein Musterbeispiel für echt klimafreundliche Effizienz.

Und noch ein Vergleich für die Sportler:innen unter uns: Um so viel Energie selbst zu erzeugen, wie ein Windrad in einer Stunde produzieren kann, müsste man etwa zwei Jahre durchgehend flott radeln und könnte damit z.B. zwei Jahre ohne Unterbrechung Playstation spielen oder 15.000 Liter Wasser zum Kochen bringen. Da wundert es niemanden, dass Windräder in Österreich 50 % des Stroms produzieren, den unsere Haushalte benötigen. Mehr als 1.300 Windkraftwerke in Österreich sorgen dabei für rund 3.300 MW Gesamtleistung – das entspricht in etwa 11 % des gesamten österreichischen Stromverbrauchs. Eindeutig mehr als nur ein laues Lüftchen.

Eine Person in einem blauen Pullover und einer Sonnenbrille steht neben einem Motorroller und hält eine Netztasche voller Lebensmittel in der Hand, scheinbar ungestört von den nahegelegenen Windkraftanlagen außerhalb des Gebäudes.
Abbildung einer Windturbine, die an ein Stromnetz angeschlossen ist, mit Pfeilen, die den Energiefluss anzeigen. Wolken und Windlinien im Hintergrund betonen Windkraft und die Erzeugung erneuerbarer Energien.

So wird aus Wind Strom

Das Prinzip der Windkraft ist einfach. Der Wind setzt die einzelnen Rotorblätter des Windrades in Bewegung und treibt so einen Generator an, der unermüdlich sauberen Strom produziert. Kurz: Aus Bewegungsenergie wird elektrische Energie, die ins Stromnetz eingespeist werden kann.

Als Faustregel gilt: Je höher eine Anlage und je größer die Rotorblätter, desto mehr Strom kann sie erzeugen. Warum? Ganz einfach: Mit zunehmender Höhe sind die Windgeschwindigkeiten größer und die Windströmungen gleichmäßiger.

FAQ Windkraft

Die Klimakrise ist Realität: Dürren, Starkregen und Hitze nehmen zu. Der größte Treiber ist das CO2 aus Kohle, Öl und Gas. Wind und Sonnenenergie hingegen liefern sauberen Strom: Jede Kilowattstunde erneuerbare Energie verdrängt fossilen Strom und bremst die Erderhitzung. Für uns ist klar: Die Energiewende beginnt hier, in unseren Gemeinden – mit Strom aus der Region, für die Region.

Quelle: IG Windkraft

Nicht besser, sondern anders. Wasserkraft liefert grundlastfähigen Strom, Windkraft vor allem in den Wintermonaten. Gemeinsam sind sie das Rückgrat einer sicheren erneuerbaren Energieversorgung.

Quelle: Freen

Nein. Erneuerbare ergänzen sich: Wind, Wasser und Sonne liefern zu unterschiedlichen Zeiten Strom. Das Netz ist darauf ausgelegt, Schwankungen auszugleichen. Überschüsse werden gespeichert oder exportiert.

Quelle: APG

Nur etwa 10 % der Windräder in Österreich enthalten Permanentmagnete mit Seltenen Erden. Meist werden Generatoren ohne Seltene Erden genutzt – ressourcenschonend und bewährt.

Quelle: IG Windkraft

Für Bau und Wartung nutzen wir möglichst bestehende Wege, die bei Bedarf verbessert werden. Die gute Befahrbarkeit bleibt erhalten – davon profitieren auch Gemeinden und Landwirt:innen.

Quelle: Eigene Angabe

Nach etwa einem Jahr hat eine Windkraftanlage den Energieaufwand für Herstellung, Transport, Bau, Betrieb und späteres Recycling ausgeglichen. Über eine Laufzeit von 20 Jahren produziert sie rund 18- mal mehr Energie, als sie selbst benötigt – ein klarer Beleg ihrer Effizienz.

Quelle: naturschutz-energiewende.de

Nein. Betreiber:innen erhalten nur für eingespeisten Strom eine Vergütung. Die Förderung richtet sich nach dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) und unterstützt den Ausbau klimafreundlicher Energie.

Quelle: E-Control

Noch nicht: Besonders im Winter reicht die Wasserkraft oft nicht aus. Dann muss Strom importiert werden. Windkraft liefert gerade in den kalten Monaten verlässlich Energie und trägt so zur sicheren, unabhängigen Energieversorgung bei.

Quelle: APG

Größere Windkraftanlagen nutzen stärkere und konstantere Windströmungen in höheren Lagen. Größere Rotoren steigern den Stromertrag deutlich – auf derselben Fläche. So wird mit weniger Anlagen mehr saubere Energie erzeugt.

Quelle: enercity.de

Ja. Moderne Windräder amortisieren den Energieaufwand für Herstellung, Transport, Bau und Installation in weniger als einem Jahr. Danach erzeugen sie jahrzehntelang klimafreundlichen Strom ohne zusätzlichen Energieeinsatz.

Quelle: naturschutz-energiewende.de

Nein. Der von Windkraftanlagen erzeugte Infraschall liegt deutlich unter den medizinischen Grenzwerten und ist bereits ab wenigen hundert Metern unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Menschen.

Quelle: ENBW

Moderne Windräder halten selbst Orkanen stand. Bei Sturm stoppen sie automatisch und stellen die Rotorblätter so, dass sie möglichst wenig Angriffsfläche bieten – für maximale Sicherheit bei jedem Wetter.

Quelle: Green Planet Energy

Moderne Sensoren erkennen frühzeitig Eisbildung an den Rotorblättern. Die Anlage stoppt automatisch und beheizt die Blätter gezielt. Erst wenn keine Gefahr mehr besteht, geht sie wieder ans Netz. Vor Ort sorgen Hinweisschilder für zusätzliche Sicherheit.

Quelle: erneuerbareenergien.de

Die roten Blinklichter, die sogenannte „Befeuerung“, dienen der Flugsicherheit und sind gesetzlich vorgeschrieben. Künftig sollen sie nur noch bei Annäherung eines Flugzeugs aktiviert werden. Das reduziert die Lichtbelastung, ohne Abstriche bei der Sicherheit.

Quelle: Young EVN

Der Schutz von Vögeln, Fledermäusen und Lebensräumen ist ein zentraler Bestandteil jedes Projekts. Wir errichten keine Windkraftanlagen in Schutzgebieten. Vor jeder Genehmigung stehen umfassende Umweltprüfungen – inklusive Zugvogel- Monitoring. Anlagen dürfen nur gebaut werden, wenn ihre Umweltverträglichkeit nachgewiesen ist.

Quelle: IG Windkraft

Windkraftanlagen sind auf rund 25 Jahre Betrieb ausgelegt. Danach prüfen wir, ob ein Weiterbetrieb technisch sicher und ökologisch möglich ist – in Abstimmung mit Gemeinden und Eigentümer:innen.

Unser Ziel: möglichst viel sauberen Strom erzeugen und bestehende Standorte optimal nutzen.

Quelle: Fachagentur Wind-Solar

Ja. Nach dem Bau sichern Betrieb, Wartung und Instandhaltung über Jahrzehnte Arbeitsplätze in den Regionen. Dazu kommt die lokale Wertschöpfung: Gemeinden profitieren durch Steuern, Pachten und Aufträge an regionale Betriebe. So bleibt ein großer Teil der Wertschöpfung dort, wo der Strom entsteht.

Quelle: https://www.enbw.com/unternehmen/themen/windkraft/faq/

Nein. Windkraft gehört zu den günstigsten Energiequellen. Laut Fraunhofer ISE liegt der Strompreis bei nur 4,3–9,2 Cent/kWh und ist damit deutlich günstiger als Strom aus Gas oder Atomkraft.

Quelle: https://www.ise.fraunhofer.de/

So sauber ist unsere Windkraft

Am besten, man macht es einfach selber, oder? Das denken wir zumindest, und deshalb produzieren wir sehr viel Strom aus Windenergie in unserem eigenen Kraftwerkspark. Damit können wir rund 36.000 Haushalte versorgen und sparen jährlich mehr als 71.500 Tonnen CO2 ein. Doch wir ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus und investieren immer weiter in diese klimafreundliche Technologie. Dorthin fließt auch das Geld unserer Kund:innen und Aktionär:innen. Aber schau einfach selbst

Karte überspringen

Wenn wir den Energiebedarf unserer Kund:innen nicht mit Strom aus unseren eigenen Anlagen decken können, beziehen wir ihn von unseren Partner:innen, unabhängigen österreichischen Kleinkraftwerksbetreiber:innen.

 
Auszeichnungsurkunde mit ÖGVS-Ranking für Stromanbieter, mit "1. Platz Konditionen" für beste Bedingungen, und Testdetails für Juni 2025 bei 43 nationalen Anbietern.
Zertifikat mit dem Prädikat "TOP SERVICE" für Energieversorger, verliehen von der ÖGVS für Qualität in Angebot, Konditionen und Service, mit Prüfdetails am Ende.

4 Schritte in eine bessere Welt

Fairness ist unsere Welt. Eine Welt, in die wir unsere Kund:innen, Partner:innen und Wegbegleiter:innen jeden Tag einladen. Deshalb stehen wir seit Jahrzehnten für eine saubere Energieversorgung – unabhängig von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, wie sie viele Energiekonzerne national wie international dominieren.

Illustration einer Wolke
  • 100 % erneuerbare Energie

    Sauberer Strom aus 100 % Wind, Sonne, Wasser und Biomasse.

  • 100 % aus Österreich

    Strom aus sauberen österreichischen Kraftwerken, von mehr als 2.000 Sonnenenergieanlagen unserer Kund:innen und unseren eigenen Windrädern.

  • Aktiv für unsere Zukunft - seit mehr als 25 Jahren

    1999 aus der Umweltschutz- und Anti-Atom-Bewegung gegründet, setzen wir uns seitdem lautstark gegen die Klimakrise ein – und das lange, bevor es zum Trend wurde.

  • 100 % fair

    Wir stehen für Fairness – gegenüber der Gesellschaft, der Umwelt und vor allem unseren Kund:innen.

Die nachhaltigste Brise für deinen Föhn

Keine dicke Luft, sondern wirklich ein Gamechanger und der eigentliche Star am Weg in die Energiezukunft: Windenergie. Die oekostrom AG vertraut auf die vielen Vorteile, die Windräder zu bieten haben, und nutzt sie, um ihre Kund:innen in ganz Österreich mit sauberem Strom zu versorgen. Hier ein Überblick über unsere aktuellen Stromtarife.

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