Gemeinsam Energie sparen

Aktiviere den Energiespar-Modus und senke deinen Energieverbrauch. Da wird der Website-Besuch ja gleich noch viel schöner.

Denn, was ist schöner als zu einem sauberen Energieanbieter zu wechseln? Schon beim Besuch der Website energiesparend zu surfen.

Alle Bilder weg? Es bleibt einem ja auch wirklich nichts erspart. Oder? Oh, Moment eigentlich schon – und noch wichtiger: auch der Umwelt.

Denn mit jedem Bild, das wir hier auf der Website ausblenden, sparen wir gemeinsam jede Menge Energie und damit auch CO2 und der zusätzliche Darkmode leistet natürlich auch noch seinen Beitrag. Da wird der Website-Besuch ja gleich noch viel schöner.

Was ist das?

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Wöchentliche Preisentwicklungen auf den internationalen Energiemärkten

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Abbildung von einer Strommarktbörse
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Marktentwicklung

Die Börsenwoche vor Quartalsende begann mit einem kräftigen Anstieg der Gas- und Strompreise. Allerdings verlor diese Aufwärtsbewegung bereits am Dienstag an Schwung und konnte keinen Umschwung im anhaltenden Abwärtstrend bewirken. Der Auslöser dafür waren erneute Berichte über verzögerte Wartungsarbeiten in Norwegen. Einige Analysten sehen nun ein erhöhtes Abwärtspotenzial, da die aktuellen Spotpreise die Terminmarktpreise nur teilweise unterstützen und auch die Konjunkturdaten negativ ausfallen. Gestern schloss die Leipziger Börse mit einem Abrechnungspreis von 122,63 EUR/MWh (Phelix DE). Das ist ein kräftiges Wochenminus von 6,22 EUR/MWh.

Rohstoffpreise, CO2 und weitere Entwicklungen

In dieser Rubrik rücken wir diese Woche den CO2-Preis in den Fokus, der in den letzten Jahren die Strompreisentwicklung maßgeblich beeinflusst hat und derzeit in Bewegung ist. Aktuell steht der CO2-Preis unter starkem Druck, da Analysten in einer Veranstaltung diese Woche aufgrund eines schwierigen „makroökonomischen Umfelds“ eine geringe Nachfrage prognostizieren. Die Experten erwarten bis zum Jahresende eine Preiskorrektur auf bis zu 77 EUR pro Tonne Verschmutzungsrechte, mit einer Erholung im zweiten Quartal 2024. Spekulative Aktivitäten, wirtschaftliche Dynamik, der Gaspreis und politische Eingriffe sind die Haupttreiber auf dem CO2-Markt. Gestern lag der Preis für eine Tonne Verschmutzungsrechte bei 82,29 EUR/MWh.

Ein kurzer Blick auf die aktuelle Gaspreisentwicklung zeigt, dass am Montag ein Preisanstieg begann, der jedoch nicht nachhaltig war. Jede Meldung zur Gasversorgung wirkt sich zwar sofort auf den Preis aus, korrigiert sich jedoch relativ schnell wieder, sofern sich an der Gesamtsituation nichts signifikant ändert. Gestern schloss das Frontjahresprodukt mit einem Abrechnungspreis von 47,66 EUR/MWh.

Illustration

Spotmarkt und Aktuelles

Der Einfluss des Wetters auf den Spotmarkt nimmt stetig zu, insbesondere Wind und milde Temperaturen beeinflussen die Preisgestaltung maßgeblich.  Die Windenergieproduktion hat derzeit einen signifikanten Einfluss auf die Preise, wie die volatilen Zahlen zur Einspeiseleistung in Deutschland zeigen. In der aktuellen Woche lag die Windenergieeinspeisung in Deutschland 4,9 GW unter dem Durchschnitt, während für die kommende Woche eine Prognose von 1,8 GW über dem Durchschnitt vorliegt. Die Preisprognosen für die kommende Woche variieren zwischen 40 und 200 EUR/MWh.

Zum Schluss eine bemerkenswerte Information im Zusammenhang mit der Energiewende: Der Übertragungsnetzbetreiber APG geht davon aus, dass in Österreich monatlich durchschnittlich eine neue PV-Erzeugungskapazität von 200 MW installiert wird. Dies zeigt, es geht voran, zumindest in der PV!

Hinweis: Es wird keine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der in diesem Newsletter enthaltenen Börsen- und Wirtschaftsinformationen, allgemeinen Marktdaten, Preise, Indizes sowie daraus allenfalls abgeleitete Schlussfolgerungen, Meinungen und sonstige Inhalte übernommen.

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