Erneuerbare Energien in Österreich – Der jährliche Stimmungsbarometer der österreichischen Bevölkerung

Für die Studie „Erneuerbare Energien in Österreich 2018“ wurden mehr als 1.000 Österreicherinnen und Österreicher befragt und bestätigten: Die Stimmung gegenüber erneuerbaren Energien ist nach wie vor positiv.

Risikofaktor Klimawandel: Einer der relevantesten Faktoren für die Bevölkerung

Gerade bei Jüngeren und der Generation 65+ liegt die Furcht vor Klimawandel und Umweltverschmutzung entgegen dem Durchschnitt auf Platz 1 und 2. Deutlich zeigt sich, dass eine klare Kommunikation von Risken auch dazu führen kann, dass die Bevölkerung ihr Verhalten ändert.

Mehr als eine Antriebssache

Die Zukunft der Mobilität wird darüber mitentscheiden, ob wir die Treibhausgase erfolgreich reduzieren können. Das E-Auto kann dabei eine wichtige Rolle spielen, insbesondere im ländlichen Raum. Aber es ist nur ein Teil der Lösung.

Die Energiewende muss rascher kommen

Die Energiewende gewinnt an Fahrt, sie muss aber noch schneller werden. Bis 2050 könnten Wind, Sonne und Co bis zu 86 Prozent des weltweiten Bedarfs decken.

Der Königsweg zum Klimaschutz ist auch für Österreich sinnvoll

Eine CO2-Lenkungsabgabe ist eine der wesentlichsten und effektivsten Stellschrauben, klimaschädliches Handeln unattraktiver zu machen und dem Klimawandel entgegenzuwirken. Sie ist der ökosoziale Weg, die Pariser Klimaziele bis 2050 zu erreichen.

Effiziente Mobilität: E-PKWs am wirkungsvollsten

In Österreich ist der Verkehr für rund 30 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Bis 2030 sollen die Emissionen des Verkehrssektors in Österreich auf rund die Hälfte reduziert werden, und zwar von 15,7 Mio. auf 7,5 Mio. Tonnen.

Jährliche Einsparungen durch den Ausbau der Erneuerbaren in Europa

Durch den Ausbau erneuerbarer Energiequellen müssen pro Jahr rund 154 Millionen Tonnen Öleinheiten weniger fossile Energie nach Europa importiert werden.

Ohne Wärmewende keine Energiewende

Die Wärmeversorgung gerät zunehmend in den Fokus der Klima- und Energiepolitik. Zu Recht, denn der Wärmebereich ist für mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauchs in Österreich verantwortlich. Die zuletzt gestiegenen Importkosten für fossile Energie belasten die heimische Wirtschaft.

Ich bin ein schlechter Mensch. Diesmal: Heliskiing

Darf man auf die Superelitäten, die sich jeden “Ökowahnsinn” leisten können, mit dem Finger zeigen? Oder sollten wir doch lieber über z.B. Skitourismus reden, der in Österreich noch immer zur nationalen DNA zu zählen scheint.

Energie als Wettbewerbsfaktor im globalen Vergleich

Die Lohn- und Energiekosten sind relevante Faktoren für die produzierende Wirtschaft. Ein Vergleich der Produktionskosten, den die Boston Consulting Group in regelmäßigen Abständen veröffentlicht, stellt diese in einen globalen Kontext.